Was mich gerade so beschäftigt. Via Instagram.
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Dieses Jahr habe ich es tatsächlich geschafft, das Linzer Pflasterspektakel alle drei Tage zu besuchen – und es hat sich ausgezahlt! :)
Pflasterspektakel
18.-20. Juli 2019
Meine persönlichen Highlights waren neben dem „Heimspiel“ von Blechsalat die Kontrabass-und-Handpan-Kombo Contrapanda und die beiden total schrillen Clowns Karcocha & Kumilintu…
WeiterlesenDas Open Air Ottensheim war heuer wieder genau die richtige Mischung aus quatschen, tanzen und relaxen…
WeiterlesenDer minimalistische Sound von HVOB funktioniert live einfach gut, die Stimmung ausgelassen und das Publikum motiviert. Nur der ausverkaufte mittlere Saal war zu gut gefüllt und bot kaum Platz zum Tanzen. :-o
Amman ist quirlig, laut, hügelig – daher zu Fuß ganz schön anstrengend – mit vielen kleinen Gassen und Stiegen, vollgestopften Straße, grünen Innenhöfen und Graffitis (dazu mehr weiter unten).
Historische Stätten und Ruinen mitten in der Innenstadt, neben kleinen Cafés, Souks, Kunstgalerien, Bookshops, Werkstätten und Restaurants prägen das Stadtbild.
WeiterlesenDie „heilige Stadt“ Jerusalem bietet insbesondere im alten Stadtzentrum das Gefühl, mitten in „der Geschichte der Menschheit“ zu stehen. Es reiht sich ein historisch bedeutender Ort an den nächsten und selbst inmitten der Touristenmassen findet man ein paar versteckte, ruhige und sehr sehenswerte Plätze.
Die Altstadt, eingeteilt in das armenische, christliche, jüdische und muslimische Viertel bietet eine Mischung aus Tradition und Moderne. Kleine Galerien teilen sich die Straßen mit klassischen arabischen Märkten (Souks) und modernen arabisch-europäisch beeinflussten Restaurants.
Die durchgehende Kalksteinbauweise und die vielen Parks und Grünflächen verleihen dem Ort ein durchgehend schönes Stadtbild.
WeiterlesenTel Aviv, die „weiße Stadt“ ist erstaunlich bunt, ausgeflippt, technologieaffin und generell sehenswert.
Sehr zu empfehlen sind die Altstadt in Jaffa (Yafo) mit ihren kleinen verwinkelten Gassen, die vielen Straßencafes entlang der Dizengoff Street, zahllose kleine und große Kunstgalerien in der Innenstadt und die Architekturführung im „Bauhaus Center“.
WeiterlesenIm Zion National Park haben wir uns für die Wanderroute „Angels Landing Trail“ entschieden. Die Route führt erst entlang des Virgin River, dann über breite, befestigte Wege den Bergrücken des Angels Landing hoch bis zum „Scout Lookout“. Vom Lookout aus beginnt eine ca. einstündige Gratwanderung bis hoch zum Gipfel. Gutes Schuhwerk und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich!
Heute Abend durfte ich mich zum ersten Mal richtig „professionell“ am Fels versuchen und im ehem. Steinbruch in Dörnbach klettern:
Danke Iris & Tobi fürs Leihequipment!
Was gibt’s besseres als nach getaner Arbeit noch ein wenig in der Kletterhalle herumzuhängen? :)
Beim diesjährigen Höhenrausch gab es neben überdimensionalen Philosophen und schwebenden Schiffen auch etwas zum rot sehen…
Zur Abwechslung mal am Katamaran den Attersee unsicher machen…
Zugegeben, die Kirschblüte in Japan wäre wirklich sehenswert, schön sind die Blüten in Mühldorf aber auch.